1. Entwurfsabsicht: Verbot der konventionellen manuellen Anpassung
Kernprinzip: der Zweck von Automatischer Slack -Einsteller ist manuelle Eingriffe zu ersetzen. Sein interner Mechanismus (Ratschen-, Schrauben- oder Hydraulikventil) erkennt und kompensiert während jedes Brems-/Freisetzungszyklus automatisch den Verschleißfreiheit.
Die Folgen der erzwungenen Anpassung: Wenn der Mechanismus der Einstellschraube oder des Resets ohne Genehmigung abgehoben wird, wird der voreingestellte Kompensationsbankmark beeinträchtigt, was zu einer Überkompensation (Bremsbedingung) oder einer Überkompensation (übermäßiger Freigabe) führt.
2. Ausnahme: Wartungsresetbetrieb
Initialisierung nach größerer Überholung: Nach dem Austausch der Reibungskissen (z. B. Bremsbeläge) müssen ein Reset -Betrieb gemäß den Spezifikationen des Herstellers (z.
Kalibrierung nach festgefahrener Reparatur: Wenn der Einsteller aufgrund von Verunreinigungen oder Rost stecken bleibt, muss er nach der Reinigung und Schmierung durch einen bestimmten Prozess (z.
3.. Notfallintervention für Verwerfungszustände
Extremer Verschleißalarm: Wenn der Verschleiß seine Grenze erreicht und einen mechanischen/elektronischen Alarm auslöst, kann der Einsteller nicht weiter kompensieren. Zu diesem Zeitpunkt muss das Reibungsmaterial ersetzt werden, anstatt den Einsteller selbst anzupassen.
Automatischer Funktionsausfall: Wenn bestätigt wird, dass der interne Mechanismus des Einstellers beschädigt ist (z. B. zerbrochene Zähne oder verrostete Schrauben), muss die gesamte Komponente ersetzt werden. Die temporäre manuelle Anpassung ist ein gefährliches Verhalten und dürfte das Fahrzeug nur auf einen Reparaturpunkt verschieben.
V.
Brechen des dynamischen Gleichgewichts: Manuelle Einstellung überschreibt die Speicherposition des automatischen Mechanismus, wodurch er den aktuellen Slack -Zustand falsch einschätzt, und die anschließende automatische Kompensationslogik wird vollständig verwirrt.
Auslösen von Kettenausfällen: Beispielsweise können in pneumatischen Bremssystemen falsche Anpassungen dazu führen, dass die Bremskammerschubstange die Fahrtgrenze überschreitet, die Nockenwelle biegen oder das Zwerchfell zerreißt.
5. Der einzige erlaubte "Anpassungsbetrieb"
Zurücksetzen anstelle der Einstellung: Zurücksetzen Tools (wie Sechskantschlüssel) dürfen den Einstellungsstab vorübergehend in die Installationsposition zurückziehen (z. B. nach dem Austausch von Bremsbelags), und dann übernimmt der automatische Mechanismus die Kompensationsfunktion erneut.
Operation wichtiger Punkt: Nach dem Zurücksetzen muss das System mehrmals ausgelöst werden (z. B. das Treten auf das Bremspedal), um den neuen Referenzpunkt für den Einsteller automatisch zu finden, und die Lücke darf nicht manuell eingestellt werden.
Hier ist die Schnellverweistabelle
| Szenario | Manuelle Einstellung zulassen? | Erforderliche Maßnahmen |
| Normaler Betrieb | Strengstens verboten | Sich auf den automatischen Kompensationsmechanismus verlassen |
| Nach dem Austausch des Bremsfutters | Nur zurücksetzen | Retract Pushrod, um die Position mit dem Hersteller -Tool zu installieren |
| Segal Jamming (wiederherstellbar) | ️ nur kalibrieren | Pro Handbuch reinigen/schmieren; Entsperrungsprozedur ausführen |
| Mechanismusversagen | ️ nur vorübergehender Notfall | Bewegen Sie das Fahrzeug kürzeste Entfernung in den Workshop Nicht fahren |
| Tragenindikator aktiv | Niemals einstellen | Ersetzen Sie abgenutzte Komponenten sofort; Überprüfen Sie die Einstellungsfunktionalität |